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„Hinterländer Kooperation erfolgreich exportiert“

Mit einem „Tag der offenen Tür“ hat die Firma Weber Maschinenbau aus Breidenbach ihr neues Werk im ostwestfälischen Werther eingeweiht. Der Bau schafft sowohl neuen Raum für die Produktion als auch für die über 50 Mitarbeiter.
„Unsere Kundennähe weiter zu stärken, unsere Kompetenz im Bereich Verpackung zu steigern und mit unseren Dienstleistungen und der Ersatzteilversorgung noch schnellere Reaktionszeiten zu schaffen, sind unsere Ansprüche. Mit dem Neubau in Werther werden wir diesen gerecht“, erläutert CEO Tobias Weber.

Das neue Gebäude der Firma Weber in Werther - viel Glas und ein moderner Look.
Die Firma Weber Maschinenbau aus Breidenbach hat jetzt ein neues Werk im ostwestfälischen Werther eingeweiht. (Foto: privat)

Aktuell beschäftigt das Unternehmen 1.400 Mitarbeiter an 24 Standorten weltweit. Um in Ostwestfalen-Lippe Neues zu wagen, vertraute aber auch der Global Player auf heimische Akteure. Das neugebaute Gebäudeensemble besteht aus einem Bürogebäude sowie einer Werkshalle mit einer Gesamtfläche von rund 6.000 Quadratmetern Nutzfläche.

Heimische Unterstützer

Das Bad Laaspher Ingenieur- und Architekturbüro ISS 3.0 Schubert + Steinberg übernahm die Planung und Umsetzung. Die 420 Tonnen schwere Stahlkonstruktion wurde vom Hinterländer Unternehmen Christmann & Pfeifer (C + P) hergestellt.
C + P realisierte die komplette Außenhülle des Gebäudes, also „Dach und Wand“, und übernahm in diesem Zuge auch die Trapezblecheindeckung sowie die Domico-Fassade, Tore und Türen.
Und die erfolgreiche Kooperation der Unternehmen geht bereits in die nächste Runde. Die Erweiterung des Stammsitzes in Breidenbach in gleicher Konstellation wird bereits vorangetrieben.