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Winter-WerkArt Carlshütte: So schön war’s wieder

Einmal mehr versprühte das morbide Industriedenkmal seinen Charme als vorweihnachtliche Markt-Location. In Carlshütte präsentierten 35 Aussteller ihre kunsthandwerklichen Schätze beim zweiten Winter-WerkArt.

Das besondere Ambiente des Industriedenkmals Carlshütte macht durchaus auch den Reiz dieses WerkArt-Markts aus. (Fotos: Henning Bamberger)

An allen Ecken und Enden schimmerte, glitzerte und glänzte es. Lichterketten und Tannengirlanden, Schönes zur Dekoration oder Selbst-Beschmücken, Florales und Derbes bildeten eine große und variantenreiche Auswahl an diesem Wochenende.

Schönes und Schmückendes gab es in großer Vielfalt zu sehen – da erwachte durchaus der eine oder andere Weihnachtswunsch.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass in großer Zahl interessiertes Publikum aus dem gesamten Hinterland und teilweise weit darüber hinaus der Einladung zu diesem stilvollen Event gefolgt war. Die Veranstalter zählten rund 3.000 Besucherinnen und Besucher.

Drinnen und draußen

Schon im Außenbereich waren Anbieter mit ihren Produkten vertreten, und innen ging es weiter – jede Nische, jede Ecke, jeder Tisch und jedes Möbelstück beherbergte schöne Exponate. Geschnitzte, grobe Kerzenständer für drin und draußen, Lampen und Leuchtsterne für Wohnung und Fenster, Kulinarisches von Gelee bis Likör, Wärmendes für Kopf, Hals und Hände, Bespielbares von Teddy bis Eisbär, Schmückendes für die holde Weiblichkeit und vieles, vieles mehr.

Schon im Außenbereich präsentierten Anbieter ihre kreativ hergestellten Schätzchen.

„Hier gibt es Sachen, die du so auf anderen Märkten nicht findest“, sagte eine Besucherin und freute sich über das hohe Niveau der präsentierten Stücke, hatte auch das eine oder andere schöne Stück bereits erworben.