schön, dass ihr vorbeischaut. Das Angebot backland.news ist kostenlos nutzbar. Damit wir aber ein umfangreiches und vielfältiges Spektrum von Veranstaltung aus dem gesamten Hinterland präsentieren können, bitten wir euch, uns zu unterstützen und Fotos und Infos zu senden. Habt ihr als Vereins- oder Gemeindemitglied eine Veranstaltung anzukündigen? Gibt es ein Jubiläum zu vermelden? Ist irgendwo etwas los, über das backland.news berichten soll?
Sendet uns uns zur Veröffentlichung Bilder und kurze, stickpunktartige Infos an redaktion@backland.news. (Fehler und Satzstellung egal ) Mit der Einsendung versichert ihr allerdings, sämtliche Rechte an den zugesandten Fotos und Texten zu haben und diese zum Zwecke der Veröffentlichung an uns kostenfrei zu übertragen. Überzeugt euch auch vor dem Zusenden von der Richtigkeit der Informationen und Nachrichten! Noch einfacher (aber zu den gleichen Bedingungen) könnt ihr eine WhatsApp schicken, und zwar an (01 77) 8 41 77 09. Schreibt einfach dazu, wen oder was das Foto zeigt und welcher Name darunter stehen soll. (Foto: privat oder Foto: Max Mustermann)?
So können wir gemeinsam eine für alle interessierten Leser kostenlose Online-Info rund ums Hinterland (und ein bisschen darüber hinaus) bereitstellen.
Vielen Dank!
Verliebt? Verlobt? Verheiratet?
Und die ganze Welt soll es wissen? Zumindest das Hinterland? Gerne veröffentlichen wir gegen Gebühr eine entsprechende Anzeige, die „für lange Zeit“ auf dieser Plattform einsehbar sein wird. Per Klick eröffnet sich sogar eine eigene kleine Seite mit allen persönlichen Infos, Fotos oder dem Hochzeitstermin. Der Link ist dann verfügbar um online alle weiteren, die es wissen sollen, darauf aufmerksam zu machen. Sprecht oder schreibt uns gern dazu an. Auch Trauerfälle, bestanden Prüfung, freudige Ereignisse und anderes mehr können entsprechend platziert werden. Redaktion@backland.news.
Zumindest auf nur leicht geneigten oder ebenen Flächen ist der Einsatz von Mäh-Robotern sinnvoll.
Personalkosten sind hoch. Und so plant die Stadt Biedenkopf auf ihren Friedhöfen künftig den Einsatz von Rasenmäh-Robotern. Die technischen Hilfen haben sich durch die Einsparungen dann bereits nach etwa einem Jahr bezahlt gemacht. Außerdem sind sie viel regelmäßiger auf den Rasenflächen unterwegs als es die städtischen Mitarbeiter leisten könnten. Das macht insgesamt einen gepflegteren Eindruck. Gegen Diebstahl sind die Roboter übrigens mit GPS geschützt. Wie sich das mit den steileren Hanglagen auf manchen der Friedhöfe lösen lässt, bleibt abzuwarten. Bei zu starkem Gefälle eignen sich die elektrischen Helfer nämlich nicht.
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