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Fünf Dinge, die man für einen perfekten Brunnenmarkt braucht

„Krüger rockt“: Die Jungs waren richtig gut drauf und verstanden absolut, ihr Publikum mitzureißen. (Fotos: privat)

Fünf Dinge sind es, die man für einen perfekten Brunnenmarkt braucht: ★ Das wäre zum einen ein wunderbares, sonniges und vor allem trockenes Wetter. ★ Zum zweiten muss das Angebot an kulinarischen Angeboten vielfältig sein – für jeden etwas dabei: von süß bis herzhaft. Von Spanferkel bis Kirschwaffel. ★ Drittens sollten genügend Spaßangebote für die kleinen Gäste vorhanden sein – Karussells und Hüpfburg, Dampf-Eisenbahn und Seifenblasen-Künstler, Stelzenläufer und Ballonformer. ★ Als viertes kommt es gut an, wenn die Geschäfte geöffnet haben und neben den 150 Fliegenden Händlern ebenfalls ihr bewährtes Sortiment präsentieren – Dekoratives, Kleidsames, Kunsthandwerk und Nützliches. ★ Und fünftens sollte auch für die erwachsenen Brunnenmarktbesucher Musik und Unterhaltung in breiter Vielfalt geboten werden – von Blasmusik bis rockigem Sound.

An der wirklich außergewöhnlichen Dschungel-Hüpfburg hatten die Jungen und Mädchen so richtig Spaß.

All das war gegeben bei der 32. Auflage der Gladenbacher Traditionsveranstaltung, die die Stadt in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein wieder auf die Beine gestellt hatte.

Tausende Besucher

Und so war der Brunnenmarkt ein voller Erfolg mit tausenden von Besuchern an diesem sonnigen Herbstsonntag. Statt vieler Worte bietet Backland.News an dieser Stelle nun noch einen Querschnitt an bildhaften Eindrücken vom Brunnenmarktgeschehen.

Viele Händler boten Verkostungen an – wer greift da nicht gern zu?
Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Weidenhausen ließ Blasmusik vom Feinsten erklingen.
Bummeln und stöbern in der Innenstadt, die an diesem Sonntag für Autos gesperrt war.
Musik und Unterhaltung quasi an jeder Ecke: Diese beiden unterhielten mit beeindruckenden Panflöten-Klängen.
Das Dampf-Eisenbähnchen – ein echter Klassiker beim Brunnenmarkt.
Selbst ihre Majestät, Kirschenkönigin Ann-Marie Runzheimer, hat den verkaufsoffenen Sonntag fürs Shopping genutzt.
Die Jagdhornbläser der Jägervereinigung Hinterland waren ebenfalls eine musikalische Bereicherung dieses Festes.
Der Marktbrunnen, der dem Fest seinen Namen gab, plätscherte in der Herbstsonne vor sich hin.
Einige Künstler und Handwerker ließen sich bei ihrem Tun auch über die Schulter schauen.
Sammelte immer sein Publikum um sich: der Ballontier-formende Stelzenläufer.